Rechtliche AngriffsmöglichkeitenDie schriftlichen Time-Sharing Verträge sind so formuliert, dass die durch das stundenlangePsycho-Marathon ermüdeten Personen gar nicht erkennen können, was ihnen zur Unterschriftvorgelegt wurde und wofür sie ihre Kreditkarte zur ersten Zahlung vor Ort aus der Handgegeben haben.Der Vertragsinhalt strotzt nur so von Vernebelungen im Hinblick auf den Vertragspartner undauf das, was eigentlich verkauft / gekauft wird / wurde! Beispiele: Airtours Beach Club, Gran CanariaDer Vertrag hat die ÜberschriftKaufvertragAls Verkäufer treten auf: Airtours Sales Espana S.L. Airtours Management Espana S.L.Mit..
Höchste Vorsicht!Respekt… Sehr clever gemacht. Für einen Nicht-Juristen kaum erkennbar:Man wird mit einem „Kaufangebot“ zu einem „Sensationspreis“ geradezu zugemüllt. Undalles soll bei einem Notar abgewickelt werden… Nur:Im konkreten Fall wurde das Wohnrecht von dem „Club“ bereits entzogen (der Verbraucherhatte schon seit sieben Jahren keine Clubbeiträge mehr bezahlt. Das Kaufangebot über € 24.000,– ist irrwitzig – beim vorliegenden Fall in einer 0-8-15Anlage! Eine Vertragsunterzeichnung erfolgt aber nicht beim Notar. Der wäre auch gar nicht notwendig, denn es handelt sich um ein..
…ein Charakter in dem Strom der Welt… Dieser legendäre Satz aus Torquato Tasso (Goethe) könnte man auf MONDI mit seinenHotels und Resorts anwenden, wenn MONDI nicht schon seit vielen Jahren aus der Talent-Bildung heraus wäre und ein solider Hotel- und Ferien-Komplex entstanden wäre!Und dann noch: ein sagenhaftes Familien-Unternehmen! Möglich nur, weil die Familie Dörr das ist, was Deutschland nach dem 2. Weltkrieg starkgemacht hat:Eine Familie, solide, Charakter stark, ehrlich, Kunden freundlich, kämpferisch, klug undumsichtig: Leonhard Dörr und seine bewundernswerten Kinder..
Vermehrt rufen „angebliche“ spanische Rechtsanwälte Besitzer von Ferienwohnrechten anund bieten im Namen des jeweils betreffenden Ferienclubs den Ausstieg aus demVertragsverhältnis an. Allerdings mit dem Hinweis, dass noch Steuern zu bezahlen seien – meist in hohendreistelligen Beträgen. Auffällig:Es sind deutschsprachige PersonenWoher haben die die Telefonnummern Höchste Vorsicht!!!Wir vermuten, dass das nach der „Wiederverkaufs-Masche“ eine neue „Geschäftsidee“ ist.
Wie üblich wurden Urlauber auf der Straße „eingefangen“.Naja. Aber die Verkaufsunterlagen waren wenigstens einigermaßen in Ordnung:Kein Wiederverkaufs-Versprechen. Das war ja schon was!Naja: Gerichtsstand Isle of Man….. nach heutigen Beurteilungen ohnehin unwirksam…Aber die Lagos de Fanabé Limited war auf dem richtigen Kurs. Deshalb wurde Fanabé II, LosOlivos, erstellt. OK, nun hatte man das „Ding“ am Hals… Und man war eigentlich zufrieden.Nach 10 Jahren reichte es dann langsam, nachdem eine plötzlich aufgetauchteSand & Seas immer höhere Jahresbeiträge einforderte (von DM 300,– auf ..
Eine traumhaft, direkt am Strand gelegene Time-Sharing-Anlage. Jahrelang von Klaus Otten aufgebaut und perfekt geleitet. Es gibt in den Vertrags-Unterlagen nicht einen Passus, der verglichen mit all den anderen negativ aufgefallenen Time-Sharing-Clubs, negativ aufgefallen ist. Wer noch seine Reisen mit Time-Sharing macht, sollte über RCI diese Anlage für einenunvergesslichen Urlaub vormerken.
Eine (englische) Gesellschaft, die in einigen Time-Sharing-Resorts hauptsächlich imsüdlichen Europa für das schlechte Image sorgte! Zum Beispiel im Royal Sunset Beach Club auf Teneriffa. Ein „Sündenpfuhl“, in dem sich zunächstSunset Management Company Limitedmit Sitz auf der Isle of Man und dannGlobal Development Limited auch mit Sitz auf der Isle of Man die Taschen füllte. Dann tauchte „urplötzlich“ Grand Vacation Club Ltd. auf und es wurden Tauschurlauber und auch eigene Mitglieder mit Unterlagen-Hilfe von RCI in Punkte-Rechtsverträge gelockt. Jahres-Rechnungen wurden ab..
Timesharer erhielten von einem (angeblichen) Richard Eigner einen Anruf. Schon allein das hätte hellhörig machen sollen (woher hat dieser die Telefonnummer?). Mira Sol sei ein Wiederverkaufs-Unternehmen und hätte einen Käufer für das Wohnrecht der Verbraucher im Club Puerto Atlantico, Gran Canaria. Um die erreichbare Verkaufssumme von € 6.500 zu erhalten wurden den Verbrauchern nachund nach angebliche behördliche Gebühren vorab zur Zahlung in Rechnung gestellt:€ 1.300 Kaution an ein Notariat („rückzahlbar vom Käufer“)€ 1.170 Beantragung einer Steuernummer€ 824 Austragung aus dem..
Ein wunderschön er Time-Sharing-Club!Ok: die VerkaufsgesellschaftUnited Sales 1997 Ltd.hat / hatte ihren Sitz auf den (rechtlich) unerreichbaren British Virgin Islands….Und beim Verkaufsgespräch wurde sicherlich auch erwähnt, dass man solche Wohnrechtewieder verkaufen kann (was ja rein rechtlich nicht falsch oder betrügerisch ist).Aber:Sehr saubere, einwandfreie Vertrag-Unterlagen und Zusatzerklärungen! Vor allem isthervorzuheben, dass mehrfach schriftlich darauf hingewiesen wird, dass der Kauf nicht miteinem Weiterverkauf bzw. Wiederverkauf eines anderen Nutzungsrechts abhängig ist.United Sales ist mittlerweile „verschwunden“. Den Club gibt es aber heute noch.Der Club..
Und noch einmal: Zu viele Gaunerfälle sind in unseren Akten!Ein mit betrügerischen Mitteln aufgetretenes Unternehmen! Immer wieder sind dabei zweiPersonen hauptsächlich äußerst negativ aufgefallen:Sabrina FrankThomas ElertMit arglistigem Täuschungs-Manöver wurden gutgläubige Time-Sharer in den Time-Sharing-Resorts Beverly Hills und Hollywood Mirage (siehe auch dort) mit einem Wiederverkaufs-Versprechen zum Abschluss eines neuen Vertrags verleitet. Dabei wurde die Gaunereidergestalt vernebelt, dass Resort Properties „keine zeitliche Verkaufsgarantie geben kann“.Bei dieser Gaunerei wurde ein Wiederverkaufs-Formular vonUPSS (Universal Properties Sales & Service)verwendet, auf der sogar noch vermerkt..
Die Insel der legendären Sissi, Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn!Wer kennt diese traumhaften und auch wehmütigen Filme mit Romy Schneider nicht?Aber auch die Insel muss man kennen. Und damit aber auch das Madeira Regency Palace,denn dieses Resort / Hotel gehört innerhalb der Timeshare-Anbieter zu den Positiven!Erstklassige und verständliche Vertragsunterlagen! Kein „jederzeit wieder verkaufen“!Sogar die schriftliche Frage:„Gibt es irgendwelche Fragen, den Erwerb bei Madeira Regency Palace betreffend, die nichtzu Ihrer Zufriedenheit beantwortet wurden?“Es liegen nur positive Berichte vor.Herzlichen Glückwunsch, Madeira..
Klare und ordentliche Vertragsverhältnisse Natürlich auch auf der Strasse Fangaktionen…. Aber: Keine Verwirrspiele, keineVernebelungsaktionen! Einfach und klar:Vertragspartner der Time-Sharer sindMatchroom Country Club (Mijas) Limitedaals Gesellschaft und Matchroom Country Club (Management) Limited als Management. So jedenfalls für die eingefangenen Verbraucher. Zwar auch wieder „Isle of Man“, aberimmerhin klar und deutlich!Beschwerden liegen nicht vor.Ein “Urgestein” im spanischen Time-Sharing!
Die Anfi Gruppe (siehe unseren Artikel über Anfi) lockte mit ihrer Unter-Firma Anfi SalesS.L. Urlauber auf der Straße mit Gewinnlosen in ihre Anlagen und händigte eben nicht dengewonnenen Los-Preis aus, sondern verwickelte sie in stundenlange Verkaufsgespräche.Kauf-unwillige Urlauber wurden dann mit dem „Produkt“Anfi Voyagerin einen „Schnupper-Vertrag“ hineingezogen, der mit einigen Urlaubs-Gutscheinen undsonstigen Ermäßigungen (Rabatt-Gutscheine für Restaurants, Golf, Minigolf etc.) „gezuckert“war.Schlimm genug, dass der sonst sehr auf Seriosität bedachte TauschpoolInterval International da mit zur Seite stand. Der ganze Spaß kostete knapp €..
Anfi, eine “Flagschiff-Gruppe” des Tauschpools RCI hat bei Urlaubern die wunderschönenAnlagen ganz gezielt zum Verkauf von Ferienwochen für die Zukunft eingesetzt. Eigentlichschade! Zunächst verkaufte man Reisegutscheine von Anfi Voyager um die Verbraucher, die sich nicht auf eine langristige Time-Sharing-Bindung einlassen wollten, dann bei einem nächsten Urlaub (mit den Reisegutscheinen) weiter zu bearbeiten. Anfi, ein sehr „mächtiges“ Time-Sharing-Unternehmen betrieb sogar die Vermittlung vonFlügen für die Verbraucher / Mitglieder über das System „Fly Anfi“…Und noch„kuscheliger“: es schreibt myANFI Vacation ClubBei der Betreuung..
Verbraucher wurden mit Straßenschleppern der Mac Marketing S.L. in die Anlage gelockt.Dort drängte man die Verbraucher in einen Time-Sharing-Vertrag mit Puerto Rico S.A. Vorsicht: Die Vertragstexte sind verschachtelt. Einerseits werden einRechtsanwalt Miguel Roca SuarezundEckard Eilersals Vertragspartner genannt, in den Bedingungen steht aber, dass einePuerto Calma Marketing S.L„Anteile“ verkauft!Und im weiteren „WirrWarr“ fordert plötzlich eineHoliday Club CanariasWartungskosten ein. Schreiben um Aufklärung wurden von keinen der s.g. Unternehmen, wenn sie denn wirklichexistieren, beantwortet! Übel: Gleichzeitig drängte man die Verbraucher zu einem RCI..
Eigentlich Zitat-reif: „Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom derWelt….“ (Goethe, Torquato Tasso): Notarieller Kaufvertrag, Vermietung nicht genutzter Time-Sharing-Wochen und Verrechnungmit der jeweiligen Jahresgebühr…seriöse Verwaltungsgesellschaft: Affisa S.A.Kein Wunder, wenn die Verbraucher schreiben: „Das hat bisher wunderbar geklappt.“Kommentar: So kann Time-Sharing!
Man muss es erwähnen: Für dieses eigentlich „gebeutelte“ Urlaubsprodukt sind die Vertragsunterlagen sehr umfassend und geradezu erstklassig.Insbesondere ist die schriftliche Erläuterung, was für ein Produkt gekauft wurde, geradezueinmalig. Keine versteckten Täuschungs-Formulierungen, allerdings „…jederzeit privatverkaufen können“. Rein rechtlich aber eine klare und eindeutige Formulierung. Die verschiedenen UnternehmenClub Greece Promotions Ltd. undClub Greece Management Ltd.zeigen Klarheit, wer wofür verantwortlich ist oder war. Alles sauber erläutert! Dann aber kamen neue Unternehmens-„Herren“ Aegean Blue.Und dannDiamond Resorts.Die Entwicklungsgeschichte, wie eingangs beschrieben, rechtfertigt zumindest hinsichtlichLeoniki Residence..
Mit einem ganz „cleveren“ Vertrag wurden Verbraucher durch die Handlanger Viajes Sonnentravel S.L., Las Palmas eingefangen. „Clever“, weil:Für den stattlichen Preis von rund € 8.000,– erwarben die Verbraucher das Anrecht auf vierUrlaubswochen. Allerdings in nicht näher bezeichneten Ferienanlagen bzw. Hotels. Dieses Anrecht galt aber nur für ein Jahr mit der Option den Vertrag Jahr für Jahr bis maximal10 Jahre zu verlängern. Pro jährlicher Verlängerung wurde eine Jahresgebühr von € 52,–erhoben. Mit diesem jährlichen Anrecht konnten die „Mitglieder“ dann Urlaube in..
Ein Management Unternehmen, das die beispielsweise von der Anlage El Marques, Teneriffa nach bekannter Time-Sharing-Masche eingefangenen Verbraucher immer wieder zurjährlichen Zahlung der Verwaltungskosten anmahnt. Die sachliche Form, wie die Korrespondenz mit den Verbrauchern geführt wird, lässt dieBewertung „neutral“ zu.
Die Insel der legendären Sissi, Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn!Wer kennt diese traumhaften und auch wehmütigen Filme mit Romy Schneider nicht?Aber auch die Insel muss man kennen. Und damit aber auch das Madeira Regency Palace,denn dieses Resort / Hotel gehört innerhalb der Timeshare-Anbieter zu den Positiven!Erstklassige und verständliche Vertragsunterlagen! Kein „jederzeit wieder verkaufen“! Sogar die schriftliche Frage:„Gibt es irgendwelche Fragen, den Erwerb bei Madeira Regency Palace betreffend, die nichtzu Ihrer Zufriedenheit beantwortet wurden?“Es liegen nur positive Berichte vor.Herzlichen Glückwunsch,..