Beverly Hills Club wie auch Hollywood Mirage Club gehörten zu der Unternehmensgruppe Excel Hotels & Resorts Eine schöne Ferienanlage, aber wie wurde der Ruf durch übelste Abzocker-Methoden kaputt gemacht! Das Leid des eigentlich guten Ferienproduktes „Time-Sharing“! Resort Properties (siehe dort) hat rücksichtlos die Urlauber mit endlosen Verkaufsgesprächen ermüdet, anstatt die Schönheit der Anlagen und das interessante Urlaubssystem einfach nur zu erläutern! Gerade durch die „Personen“ Sabrina Frank Thomas Elert wurde auf Teneriffa der Ruf von Time-Sharing an die Wand gefahren. Aus reiner Provisions- Geld-Gier! Und Time-Sharer, die durch einen Tauschurlaub in die Anlage kamen, wurden solange bearbeitet, dass sie dann ihr bisheriges (zufriedenes) Timesharre „eintauschten“. Man legte ihnen eine „Vereinbarung für die Registrierung zum Wiederverkauf“ vor und machte sie glauben, dass die im Beverly Hills Club neu (!!) gekauften Wochen „natürlich“ wieder verkauft werden, wenn dies erwünscht ist… Aber auch an eine freiwillige Aufgabe der gekauften Wochen ist / war laut Beverly Hills nicht zu denken: wahrheitswidrig und rechtlich völlig diffus bezeichnete man die Time-Sharer als „eingetragene Eigentümer“! Welcher Schwachsinn! Ja und dann verschwand Excel und Resort Properties und Silverpoint Vacation Club übernahm die beiden Clubs. An der fehlenden Seriosität hat sich dadurch bei Beverly Hills Club aber auch nichts geändert. Trotz Einschreiben / Rückschein! Alles in Allem: Eine Gaunerei ohne höheres Beispiel!
Rechtliche AngriffsmöglichkeitenDie schriftlichen Time-Sharing Verträge sind so formuliert, dass die durch das stundenlangePsycho-Marathon ermüdeten Personen gar nicht erkennen können, was ihnen zur Unterschriftvorgelegt wurde und wofür sie ihre Kreditkarte zur ersten Zahlung vor Ort aus der Handgegeben haben.Der Vertragsinhalt strotzt nur so von Vernebelungen im Hinblick auf den Vertragspartner undauf das, was eigentlich verkauft / gekauft wird / wurde! Beispiele: Airtours Beach Club, Gran CanariaDer Vertrag hat die ÜberschriftKaufvertragAls Verkäufer treten auf: Airtours Sales Espana S.L. Airtours Management Espana S.L.Mit..
Höchste Vorsicht!Respekt… Sehr clever gemacht. Für einen Nicht-Juristen kaum erkennbar:Man wird mit einem „Kaufangebot“ zu einem „Sensationspreis“ geradezu zugemüllt. Undalles soll bei einem Notar abgewickelt werden… Nur:Im konkreten Fall wurde das Wohnrecht von dem „Club“ bereits entzogen (der Verbraucherhatte schon seit sieben Jahren keine Clubbeiträge mehr bezahlt. Das Kaufangebot über € 24.000,– ist irrwitzig – beim vorliegenden Fall in einer 0-8-15Anlage! Eine Vertragsunterzeichnung erfolgt aber nicht beim Notar. Der wäre auch gar nicht notwendig, denn es handelt sich um ein..
…ein Charakter in dem Strom der Welt… Dieser legendäre Satz aus Torquato Tasso (Goethe) könnte man auf MONDI mit seinenHotels und Resorts anwenden, wenn MONDI nicht schon seit vielen Jahren aus der Talent-Bildung heraus wäre und ein solider Hotel- und Ferien-Komplex entstanden wäre!Und dann noch: ein sagenhaftes Familien-Unternehmen! Möglich nur, weil die Familie Dörr das ist, was Deutschland nach dem 2. Weltkrieg starkgemacht hat:Eine Familie, solide, Charakter stark, ehrlich, Kunden freundlich, kämpferisch, klug undumsichtig: Leonhard Dörr und seine bewundernswerten Kinder..
Vermehrt rufen „angebliche“ spanische Rechtsanwälte Besitzer von Ferienwohnrechten anund bieten im Namen des jeweils betreffenden Ferienclubs den Ausstieg aus demVertragsverhältnis an. Allerdings mit dem Hinweis, dass noch Steuern zu bezahlen seien – meist in hohendreistelligen Beträgen. Auffällig:Es sind deutschsprachige PersonenWoher haben die die Telefonnummern Höchste Vorsicht!!!Wir vermuten, dass das nach der „Wiederverkaufs-Masche“ eine neue „Geschäftsidee“ ist.