Wie sollte es auch anders gewesen sein: auf der Straße selbstverständlich… Zwei Wochen für zwei Personen für damals 1990 in Höhe von 5.000 Englische Pfund. Sunset Harbour gehörte zu Diamond Resorts in Lancaster, Großbritannien. Hier gehörteinfach einmal wieder erwähnt: die Engländer waren beim Time-Sharing-Karussell dieSchlimmsten! Ach, hätte man damals Asterix und Obelix auf die Kanaren schickenkönnen. Einschreiben mit Rückschein kam als unbekannt zurück. Weiter verschickte Diamond Resorts Mahnungen wegen angeblicher Management-Jahresgebühren! Dann irgendwann fiel wohl der „Penny“. Es trat Ruhe..
Bestätigt wird der Vertrag aber nur von Intensive Leisure Group Ltd.Und das mit dem Sitz auf Gibraltar !!! Schon allein das sagt über die Seriosität alles! Einschreiben mit Rückschein wurden nicht abgeholt bzw. kamen unzustellbar zurück!Es handelt sich somit eindeutig um eine Betrugsaktivität!
Beverly Hills Club wie auch Hollywood Mirage Club gehörten zu der UnternehmensgruppeExcel Hotels & ResortsEine schöne Ferienanlage, aber wie wurde der Ruf durch übelste Abzocker-Methoden kaputtgemacht! Das Leid des eigentlich guten Ferienproduktes „Time-Sharing“!Resort Properties (siehe dort)hat rücksichtlos die Urlauber mit endlosen Verkaufsgesprächen ermüdet, anstatt die Schönheitder Anlagen und das interessante Urlaubssystem einfach nur zu erläutern!Gerade durch die „Personen“Sabrina FrankThomas Elertwurde auf Teneriffa der Ruf von Time-Sharing an die Wand gefahren. Aus reiner Provisions-Geld-Gier!Und Time-Sharer, die durch einen Tauschurlaub in die..
Club Greece gehörte einst zu den moderaten Time-Sharing-Unternehmen. Man „überfiel“ dieUrlauber im Verkaufsgespräch nicht, sondern bot zunächst auch eine Probe-Mitgliedschaft an(Laufzeit 35 Monate).Auch in einem später abgeschlossenen längerfristigen Vertrag sind exakte und juristischsaubere Formulierungen in den ungewöhnlich detaillierten Vertragsunterlagen gegeben. Voneiner Möglichkeit das Wohnrecht „jederzeit“ wieder zu verkaufen, ist nicht die Rede. Und dasist angesichts der in diesem Urlaubs-System (leider) überwiegend gegebenen arglistigenTäuschung tatsächlich einer der wenigen Sonderfälle!Dass Club Greece später inAegean Blue(siehe dort) umbenannt wurde und dass dann die..
Eigentlich ist ja ein notarieller, Grundbuch abgesicherter Kaufvertrag positiv zu bewerten,wenn sich aber Käufer bzw. Mitglieder darauf verlassen, dass ein solches Time-Sharing auchwieder verkauft werden kann, und das sogar mit Wertsteigerung, dann ist das leider eine sehrnegative Sache, insbesondere wenn man die schriftliche Begründung der Verbraucher in derVerkaufsvereinbarung mit Monte Carvoeira liest:„Das damalige Verkaufsargument – Wertsteigerung – war gelogen. Die Unkosten sind enormgestiegen – der Wert enorm gefallen. Mit den letzten Tausch- und Preisunkosten hätten wir 2xeine Pauschalreise buchen können!“Dem..
Verkauft wurde mit notariellem Vertrag, was zumindest hinsichtlich des Vertragsabschlussesüber Eigentumsanteile mit Grundbuchseintragung positiv zu werten ist.Verwaltltet wird die Anlagw durchWimPen Leisure Management.Negative Beschwerden liegen uns nicht vor.
Garden Lago gehört zu der Gruppe, in der auch Cala Pi (siehe dort) sein Unwesen mit denarglosen (gutgläubigen) Urlaubern getrieben wurde.Eingefangen auf der Straße überzeugte auch Garden Lago mit der arglistigen Täuschung, dassdass ein Wiederverkaufsprogramm 3 Jahre nach Vertragsabschluss angeboten wird (bis heute in einem Fall seit 1999 !!! – gibt ein solches Programm nicht) und dass eine derartigeClubmitgliedschaft jederzeit selbst verkauft werden kann (kann !).Gemanaged wurde die Anlage von European Collections.Zunächst trat als Eigentümer dieCBM Vacation Options S.L.Dann tauchte..
Wie fast immer bei Time-Sharing: Spaziergang, von einem Werber angesprochen, Losgezogen, Hauptgewinn…. Taxi, Verkaufsgespräch….Allerdings hier etwas Besonderes: Den Urlaubern wurde nach dem Verkaufsgespräch (beiSpeisen und Getränken) erlaubt, sich mit Time-Sharern, die gerade Urlaub machten, zuunterhalten. Nachdem diese die aufgezeigten Vorteile eines periodischen Urlaubs bestätigten,kamen einige Urlauber zu dem Entschluss, ein Wohnrecht zu kaufen.Bereut haben es die Urlauber nicht und nutzen ihr jährliches Wohnrecht – auch durch Tauschüber RCI.
Klare und ordentliche Vertragsverhältnisse Natürlich auch auf der Strasse Fangaktionen…. Aber: Keine Verwirrspiele, keineVernebelungsaktionen! Einfach und klar:Vertragspartner der Time-Sharer sindMatchroom Country Club (Mijas) Limitedaals GesellschaftundMatchroom Country Club (Management) Limitedals Management So jedenfalls für die eingefangenen Verbraucher. Zwar auch wieder „Isle of Man“, aberimmerhin klar und deutlich!Beschwerden liegenEin “Urgestein” im spanischen Time-Sharing!
Fast sehr zufriedene Time-Sharer !Sie haben sich nicht „verlesen“! Zufriedene Time-Sharer! So etwas gibt und gab es auch!Und so zufrieden, dass die Verbraucher 5 Jahre nach dem ersten Vertrag mit einer Wocheeinen Erweiterung von 4 Personen auf 6 Personen vornahmen.Keine Schnörkel, keine Verdunklung und Verwirrung mit unzähligen Unternehmen. Nein!Moru Investment S.A. – Vacation ClubDas VerkaufsunternehmenMeridian Financial Services inc.Die FinanzierungsgesellschaftLediglich die Steigerung der jährlichen Beiträge für die Woche – angeblich nachEigentumswechsel bei Coconut – führte bei den betroffenen Verbrauchern zum Entschluss,die..
Eigentlich schade, denn diese Anlage ist wirklich schön. Aber auch hier werden diegutgläubigen Verbraucher regelrecht belogen:Ziffer 10 der Vertragsabschlusserklärung:„…..dass wir unsere Wohnrechte……jederzeit wieder verkaufen können.“Das allein könnte der Schlüssel für eine Anfechtung wegen Täuschung und Rückforderungder Zahlungen sein! Aber gegen wen sollte man vorgehen? Royal Parque Albatros ist wieder ein Paraadebeispielfür ein Verwirrspiel, dem gutgläubige Verbraucher nicht gewachsen sind…. ja höchstenserstklassige Juristen – wenn überhaupt…..Und dann tauchen sie auf, die Unternehmen, die sich gegenseitig ablösen in diesemWirrWarr:Der „Mitgliedsantrag / Kaufvertrag“..
Wie bei den Clubs unter britischer Flagge üblich, wurde auch dieser Club von verschiedenen Gesellschaften mit (unerreichbarem) Sitz auf der Isle of Man / England aus der Taufe gehoben. Im Mitgliedschaftsvertrag sind als so genannte „Vertragspartner“ genannt:Global Vacation Clubgeleitet und betrieben durchGlobal Vacation Club LimitedDas Mitglieds-Zertifikat wurde aber ausgestellt vonGlobal Marketing Costa LimitedIsle of ManundSahara Sunset Management Company LimitedIsle of Man Kontaktaufnahme und Schriftverkehr nicht möglich, denn die Schreiben mit Rückscheinkamen alle wieder zurück, mit dem Vermerk: “Gone away” –..
Wilde Zeiten einer schön gelegenen Time-Sharing-Anlage….Wild: die „Inhaber“ wechselten sehr häufigFrüher Muirfield Properties Limited und Sunset Country Club Management Limited, natürlichmit Sitz:: Isle of ManDann kam plötzlichGrand Vacation Companymit demGlobal Vacation ClubDahinter standSunterra Europe Die Mitglieder wurden „über Nacht“ eiskalt „geweckt“….sollte 28.02.2002 aufgelöst werdenJetzt ist wohl Ruhe eingekehrt. Der Club ist in den Händen von Diamond Resorts. Das scheint sich bemerkbar zu machen. Diamond hat sich schon einmal als vertrauensvollesUnternehmen bewiesen und deshalb kann man den Royal Tenerife Country Club..
Eigentlich wie immer und überall: Angelockt, stundenlanges Verkaufsgespräch durchHeritage Resorts Sales Ltd., Wiederverkaufszusage, Vertrag über Wohnrecht imClub Heritage International. Neun Jahre später im Heritage Club Playa Real: ErhöhungsvertragVersprechen, diese neue, erhöhte Woche wieder zu verkaufen, damit der Verbraucher seineingesetztes Geld schnellstmöglich zurückbekommt.Und gegen diesen Vertrag bestünden gute Chancen, juristisch vorzugehen.Aber im „Niemandsland“ ?????Der Vertragspartner ist:Heritage Resorts Ltd. mit Sitz British Vergin Islands Mehrere Einschreiben / Rückschein und Mails blieben unbeantwortet. Mit einer Mail wurdeman dann hinsichtlich weiterer Argumente gegen den..
Eine Woche (8 Personen Apartement) für „stolze“ DM 28.065….Es ist kein Einzelfall. Auch hier die bekannte Betrügerei, manifestiert in Ziffer 9 der „Vereinbarung undVertragsbestätigung“:„Wir verstehen, daß der Aucanada derzeit kein Wiederverkaufsprogramm hat, und daß dieserst nach Ablauf eines Zeitraumes von 3 Jahren angeboten wird.“ Vielleicht gehen auf „Malle“ die Uhren anders, aber angesichts der in einem Fall vergangenenJahre müsste bei Aucanada dann das Jahr über 2.100 Tage haben…. Besonders gaunerhaft: Die Verbraucher hatten 6 Jahre zuvor in der Anlage Cala..
Diese Time-Sharing-Anlage hat sich in den vielen Jahren stets als herausragend positiv undfair verhalten. Sei es in der Vertragsanbahnung oder in der Behandlung der Mitglieder.Stets wurden ordentliche Abrechnungen und detaillierte Aufschlüsselungen vorgelegt und -dieGeneralversammlungen wurden immer in Deutschland abgehalten. Mit dem Niedergang des Produktes Time-Sharing, das die vielen Gauner in anderen Anlagen(z.B. getürkte Verkaufsversprechen verbunden mit einem Neukauf bei einem Tauschurlaub)zu verantworten haben, hat sich Ferrera Playa zurück gezogen. Negative Erfahrungen liegen nicht vor! Das ist mit Sicherheit auch dem..
Erstklassige, übersichtliche Vertragsunterlagen. Keine verschleierten oder verdecktenFormulierungen..
Ein traumhaft gelegener Ferienclub!Aber auch – leider – hier: „…..dass Sie diese verkaufen…..können….“ (Ziffer 01Vertragsabschlusserklärung).Dennoch ist dies keine Irreführung, höchstens eine nicht ganz klare Zukunft-Perspektive.Allerdings: 1996 war dies eigentlich auch nicht abzusehen! Positiv zu erwähnen ist, dass dieVertragsanbahnung von einer seriös einzustufenden Verkaufsagentur in Deutschland, ConventGmbH, und die Durchführung von einer Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei vorgenommenwurde.
Schade, so viele schöne Anlagen und dann ein einziger „Sündenpfuhl“.Ganz übles Spiel trieben da Ende der 90iger / Anfang 2000enderSabrina FrankTimo Elertwenn die denn tatsächlich auch so geheißen haben…Und eine „Lesley Wuyts“…Und dann plötzlich ein Schreiben:Silverpoint Vacation Clubhat das „Vermögen“ von Resort Properties erworben… Und wenn man „den Wunsch hat, zu verkaufen“, ist man „herzlich willkommen“, das„in oder mit unserem Büro in Teneriffa zu besprechen.“ Einschreiben (Rückschein liegtvor) wurden nicht beantwortet. Mittlerweile Ruhe auf allen Ebenen, aber das Geld –hart..
Dieser Club wurde bereits einige Male von uns erwähnt (hauptsächlich in Verbindung mit derAnmache durch Resort Properties und der üblen Sabrina Frank). Statt der im Time-Sharing bekannten Straßen-Lotterie-Abschleppung konzentrierte sichResort Properties darauf, zufriedene Time-Sharer (z.B. MONDI-Mitglieder) zu weiteren –teilweise finanziell enormen – Zukäufen zu bewegen / überreden. Natürlich gekoppelt miteinem Wiederverkaufsversprechen der gekauften neuen Time-Sharing-Wochen. Nochschlimmer: Mit den Verbrauchern wurde bei Abschluss der Kaufverträge sogar noch eineWiederverkaufs-Vereinbarung schriftlich mitgegeben! Auch das „Unternehmen“ Silverpoint Vacation Club, das Resort Properties übernahm, räumtemit..