Ein Club, in dem die Mitglieder grundbuchrechtlich eingetragen und somit gesichert sind.„Wir haben uns in das Vermietungsprogramm aufnehmen lassen. Das hat bisher wunderbargeklappt. Die Jahresgebühr wurde uns zwar pro forma berechnet, aber nicht bezahlt. Undsomit sind wir schuldenfrei bis heute.“Dieser Mitteilung von Gerhard und Renate M. ist nichts hinzu zu fügen! Sie sprichthinsichtlich einer sauberen und ehrlichen Behandlung von Time-Sharern für sich allein!
Bäumchen wechsle dich…. Wer einmal kauft, kauft auch nochmal…..So könnte der Slogan von Roca Mar auf Madeira(siehe dort) im Verkäufer-Training gewesen sein. Denn beim ersten Urlaub der ersten eigenenWoche im Roca Mar wurde den Verbrauchern dann noch eine weitere Woche in der ebenfallszum „Unternehmen“ gehörende Anlage Royal Orchid aufgeschwatzt.Als Verkaufsgesellschaft fungierteTuriscanico Lda. Interessant:Exakt derselbe Vertragstext wie bei Roca Mar, ebenfalls auf Madeira (siehe dort).Es sollte laut Vertrag eine Eintragung im Grundbuch-Eintragung erfolgen. Trotzentsprechender Mail-Bestätigung des liegt diesbezüglich aber kein Nachweis..
Wer einmal nickt….. Na, auch in Portugal das Timeshare-übliche Muster: Ansprechen auf der Strasse, Einladungzur Besichtigung eines schönen Hotels, Verkaufsgespräch, Kaufvertrag, Zahlung!Als Vertragspartner fungierteReis & Gois Lda. Als Verkäufer (!) unterschrieb aber dieRoca Mar – Madeira Investment Company Lda.Es sollte laut Vertrag eine Eintragung im Grundbuch-Eintragung erfolgen. Trotzentsprechender Mail-Bestätigung des liegt diesbezüglich aber kein Nachweis vor. Trotzdemmuss positiv erwähnt werden, dass seitens des Unternehmens eine klärende Korrespondenzstattfand. Danke Frau Andreia Sousa! Rechnungen wurden ausgestellt vonRoca-Madeira e Mar Empre. Touristicos, Lda…
Ein Luftgebilde-Club im Club…. Wie schon mehrfach erwähnt: Es sind nicht die „bösen“ Spanier, nein, es sind fastausschließlich Engländer, die sich in Spanien finanz-erfolgreich an den gutgläubigenUrlaubern festgesaugt haben (also vielmehr an deren Geldbeutel) und mit fastundurchsichtigen Gebilden das Urlaubs-Produkt Time-Sharing an die Wand gefahren haben!So auch die englischen FirmenWayfair (Sales) LimitedundWayfair (Management) Limitedbeide registriert….na wo denn wohl…. Richtig „Isle of Man…..Weshalb Luftgebilde? Weil es sich – so sieht es aus – um ein Clubgebilde in einembestehenden Club handelt:Amarilla Golf..
WIEDERVERKAUFS-BETRUG Als angebliche Notare traten Gabriel Gonzaga und Piotr Falenczyk auf und „bestätigten“ , dass eine Canon Invest Hongkong den Kaufpreis zur Übernahme einer Woche bei Palm Oasis auf ein Treuhandkonto eingezahlt worden sei. Eine Auszahlung an den Verbraucher sei aber nur möglich, wenn dieser vorab die auf den Kaufpreis fällige Steuer über die „Notare“ überweist… So flossen € 6.227,50 an die „Notare“ (bei einem „vereinbarten“ Kaufpreis von 150% des ursprünglichen Palm Oasis-Kaufpreis „logisch“ vertretbar….) Nur: der Kaufpreis von dem..
WER MEHR VERWIRRT, BEHÄLT DAS AGBEZOCKTE GELD…. Stell „Dir“ vor, „Du“ machst Urlaub auf Teneriffa….Endlich Ferien und Sonne!!! Du wohnst in einem mittleren Hotel. Und dann denkst „Du“ „ Dir“ nichts Böses, als man „Dich“ auf der Straße anspricht, um „Dir“ eine wunderschöne Ferien-Clubanlage zu zeigen, in der „DU“ vielleicht den nächsten Urlaub verbringen könntest…. Und schwuppdiwupp unterschreibst „Du“ nach stundenlangem Psycho-Gespräch einen Vertrag. Das ist / war in den vergangenen 25 Jahren die Realität…. Oder – in deutschsprachigen Ländern..
Ja, wer denn nun??? Das muss jetzt einfach mal gesagt werden: Es sind nicht die Spanier, Portugiesen oder Griechen, die auf den Straßen ihrer schönen Urlaubsgebiete ihr Unwesen mit den deutschsprachigen Urlaubern getrieben haben und immer noch treiben: Es sind vornehmlich ENGLÄNDER und englisch geführte Unternehmen! Die auch gezielte juristische Verwirrspiele getrieben haben und immer noch treiben! In Anlehnung an das Kinder-Brettspiel juristisch gesehen eine Art „Fang den Hut“ Abgeschlossen laut Antrag (in Englisch natürlich!) mit Holiday Exchange International Limited „Eine..
Diamond Resorts (Europe) Ltd., England / Wales Woran liegt es? In Anlehnung an Goethe´s Faust: (gut) Sein oder nicht (gut) sein, das ist hier die Frage…… Schaut man nach Schladming zum Alpine Club, ist das Urteil eindeutig: Diamond ist perfekt und seriös! Schaut man aber in andere, zum Diamond-Unternehmen gehörende Time-Sharing-Anlagen, dann kann man eigentlich nur den Kopf schütteln oder man steht einfach nur fassungslos da! Es sind ja ein paar Resorts / Clubs, die zu Diamond gehören, vornehmlich in..
Wer im Glashaus sitzt…. Mal schnell auf der Strasse eingefangen, € 12.700,– für eine Woche (!!!) und jährlich € 314,28…… Und dann „gehörnten“ Verbrauchern gegenüber unwahre Behauptungen aufstellen…. So „jemand“ gehört sicherlich auf die „schwarze Liste“ ! Und angeblicher Bill Hastings – dümmlicher Briefeschreiber – gleich mit (wenn er denn so heißt…. Vielmehr wäre es besser, wenn man mit dem Firmen-Namen-Schutthaufen aufräumt! Was denn nun? Club Puerto Calma oder Holiday Club Canarias oder HC Canarias Resort Management S.L.U. Ein Vorgang?..
Angst machen, Verbraucher „umsiedeln“ und weiter machen…. Geldprobleme wurde den Mitgliedern (oder nennen wir sie einfach mal „Investoren“) 2009 mitgeteilt. Man könne Urlaube in den nächsten 3 Monaten nicht garantieren…. Ach egal: machen wir doch was anderes…. Die – angeblichen – finanziellen Probleme waren –so die Nachricht -ausschlaggebend, die Mitglieder in einen Compass Club „umzusiedeln“. Anschreiben stamm(t)en bei Island Village und Compass Club aber immer von Nexus Leisure Was das tatsächlich ist, weiß kein Mensch. Es steht zwar auf dem..
WIEDERVERKAUFSBETRUG Als angebliche Notare traten Gabriel Gonzaga und Piotr Falenczyk auf und „bestätigten“ , dass eine Canon Invest Hongkong den Kaufpreis zur Übernahme einer Woche bei Palm Oasis auf ein Treuhandkonto eingezahlt worden sei. Eine Auszahlung an den Verbraucher sei aber nur möglich, wenn dieser vorab die auf den Kaufpreis fällige Steuer über die „Notare“ überweist… So flossen € 6.227,50 an die „Notare“ (bei einem „vereinbarten“ Kaufpreis von 150% des ursprünglichen Palm Oasis-Kaufpreis „logisch“ vertretbar….) Nur: der Kaufpreis von dem..
Eine Strippenzieherin, die untertauchte…. Als ehemalige Eigentümerin von OASIS LANZ CLUB (siehe dort) hat sie, d.h. durch ihre Mitarbeiter, durch stundenlange Psycho-Gespräche entnervte Urlauber ins Time-Sharing gezogen. Satte DM 19.920,– für eine Woche (4 Personen) in der roten Saison! Und das 1998. Mittlerweile verschwunden (wen wundert´s) trat dann 2010 eine GRAND FEIERTAGE S.L. als GRAND HOLIDAYS CLUB auf, der sich dann im selben Begrüßungsschreiben auch GRAND UNTERKÜNFTE CLUB nannte. Wenn es nicht so traurig wäre (für die betroffenen Verbraucher und das eigentlich..
ERSTER (?) BAUSTEIN DER BÖSARTIGEN IRREFÜHRUNG IM OASIS LANZ CLUB Für die „Clubmitglieder“ kaum zu bemerken: Ständig wechselten die „Eigentümer“ – Gesellschaften in diesem höchst zwielichtigen Club! 1995 war es noch PROMIBER S.A., deren Adresse in Madrid gewesen sein soll. Handlangerin bei den Vertragsabschlüssen war damals eine Andrea Lind. Drei Jahre später tauchte dann die Urbanizadora Hispano Belga S.A. als Eigentümerin auf (siehe dort unsere Stellungnahme zur Verschleierung und „Verschiebung“….). Hier muss einfach einmal gesagt werden: Und der sich als sehr..
Aus Einladung zum Baden wurde ein Knebelgespräch Kein Einzelfall: Auf der Straße zum Baden eingeladen ahnte die Familie nicht, dass man statt baden in einem stundenlangen Verkaufsgespräch landen würde…. Bei alkoholischen Getränken lockten die Mitarbeiter von Holiday Promotions of Rhodes Ltd. zur Unterschrift…. knapp € 10.000,– für eine Woche! Und mit der Kreditkarte (€ 2.000,– Anzahlung) wurden die Verbraucher gleich festgenagelt! Zur Unterschrift kam es nur, weil – auch hier – zugesagt wurde, dass man eine solche Woche jederzeit wieder..
DES POSITIVEN TIME – SHARING Zu Recht wurde in den deutschsprachigen Ländern Time-Sharing negativ bewertet. Aber das ist ja gottseidank auf Grund unserer Aktivitäten Vergangenheit! Allerdings: Hätte es da nicht Personen (Manager, Geschäftsführer…) positiv und seriös arbeitender gegeben, wäre das nicht möglich gewesen, Verbraucher in unseren Landen zu schützen und vor unüberlegten Psycho-Verkäufen zu schützen! Allen voran: LEONHARD DÖRR Der Mann von MONDI HOLIDAY München Was Seriöseres, Ehrlicheres und Arbeits-Wütigenderes gibt es wohl in dieser Urlaubsbranche nicht! Der „Generator“ seriösen Time-Sharing! Hätte es ihn..
Mit „Ankaufbestätigung“ überschrieb Holiday Centrum S.L. ein Schreiben, in dem Verbrauchern, die in den Sumpf von Palm Oasis geraten waren, bestätigt wird, dass ihnen die 49. Woche für den Preis zum Ankauf angeboten wird, den die Verbraucher selbst einmal bezahlt haben… Eingangs ist die Rede von „Bestätigung für den Kauf Ihres Ferienwohnrechts“ dann „Hierdurch ist die Zahlung garantiert, der Käufer den Betrag dort hinterlegt hat.“ Bei „Hierdurch“ und „dort“ ist der „Treuhänder“ H. Strehlo gemeint… Was für eine ausgeklügelte Betrügerei!..
Eingefangen auf der Strasse… Stundenlanges Verkaufs-Marathon… Durch Sand & Sea S.L. Mitarbeiter. Allerdings: Ordentliche Unterlagen. Keine Formulierungstricks. Auch die Verwaltungsgesellschaft Timpramar S.L. akzeptierte das freiwillige Aussteigen. Das kann man hier – wenigstens – einfach erwähnen
Albir Garden Resort Flamingo Albir S.L. The Water Park Aquagarden Park Ja, was / wer denn nun? Negatives ist allerdings nicht zu bemerken. Auch nach einigem Schriftwechsel wurde die Abtretung und Loslösung vom Vertragsverhältnis und der Mitgliedschaft akzeptiert.
Sehr merkwürdig…. Trat doch diese angebliche Kanzlei H. Stehlo als Treuhänder auf: ausgerechnet für Palm Oasis… Was steht da auf dem Briefbogen? Treuhand / Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung…. Und für diese angebliche Treuhand-Tätigkeit mussten die neuen Mitglieder von Palm Oasis (eh, was???? Für die???) dann noch zusätzlich € 695,– berappen (die Rechnung hat bei einem so „schwülstigen“ Briefkopf natürlich kein Datum. Was für „Gauner“: Die Zahlung bestätigt aber nicht H. Strehlo auf dem Treuhandkonto. Nein: Palm Oasis bestätigt das… Und beim..
Er hieß einmal Island Village Club und dann tauchte – wie in der gesamten spanischen / englischen Branche der Compass Club auf: eine einfache Namensänderung. Und dafür standen dann Nexus Leisure Management Guardian Management S.L. „Pate“…. Allerdings: Es war wohl eine finanzielle Rettung des Clubs. Sonst wären die Wohnrechte und einstmalige Kaufpreise – wie bei vielen anderen notleidenden Clubs – einfach nur „weg“ gewesen. Es ist Ruhe eingekehrt, Beschwerden gibt es nicht mehr!