Naja, wie immer: auf der Straße angelockt….. Eine weiße Woche (11) für DM 12.000,– und gleich mal DM 3.600,– Anzahlung. Eigentlich wie immer, aber ist das seriös? Ach so: im Preis war dann auch gleich noch die Gebühr für den Tauschpool RCI mit drin (naja – für 5 Jahre)! Hinter Cala Pi stand (steht?) Noarre S.L. und jetzt die Onagrup, die wie eine Krake in vielen Time-Sharing-Anlagen ihre Saugarme um die Verbraucher legt. Bislang unbekannt: wer ist Onagrup? Wer steckt..
Gibt´s diese Anlage noch? Fast könnte man meinen: nein. Aber man muss aufrichtig erwähnen, dass es sich um einen Time-Sharing-Club handelt, der sich zumindest ein wenig von den anderen abhebt! Gut: verwirrend ist auch hier die Vielfalt, den auf den Verbraucher zukommenden Unternehmen: Fuerteventura Life SD.L. Grand Holidays Club Lago de Bristol, Santa Cruz Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt…. Bzw. drohe erstmal mit Eurosolvent Inkasso GmbH, Berlin ….was es in Deutschland alles so auf diesem Inkasso-Graumarkt..
„Wenn Sie Ihre Gebühren nicht bezahlen, würde der Klub keine andere Wahl haben als Ihre Datei seinen Rechtsanwälten weitergeben um hier in Spannien einen Prozess anstrengen. Wenn Sie um diese Handlung in Spanien nicht kämpfen, wird die Klagsache, einmal verurteilt, zu Ihrer jeweiligen gesetzlichen Gewalt in Ihrem Heimatland für den Geldeingang nachgeschickt.“ Was für ein Deutsch, welche Rechtschreibung und Interpunktion… Aber das stundenlange Verkaufs-Martyrium wurde ja auch nicht mit einem Duden geführt… Aber rechtlichen Schwachsinn in der sogenannten Überprüfungsliste z.B…
Gaunerei: Beim Tauschurlaub über den Tisch ziehen Eine Woche (8 Personen Apartement) für „stolze“ DM 28.065…. Es ist kein Einzelfall. Auch hier die bekannte Betrügerei, manifestiert in Ziffer 9 der „Vereinbarung und Vertragsbestätigung“: „Wir verstehen, daß der Aucanada derzeit kein Wiederverkaufsprogramm hat, und daß dies erst nach Ablauf eines Zeitraumes von 3 Jahren angeboten wird.“ Vielleicht gehen auf „Malle“ die Uhren anders, aber angesichts der in einem Fall vergangenen Jahre müsste bei Aucanada dann das Jahr über 2.100 Tage haben……
Naja, natürlich auf der Straße angelockt…aber: Aber: man muss das auch mal anerkennen: Sedes Vacation Parque Albatros S.L. ist Verkäufer Sedes Vacation P.A. S.L. ist Eigentümer Übersichtliche, rechtlich einwandfreie Strukturen und Formulierungen. Da steht auch nichts von einem Wiederverkaufsprogramm, das nach …wenigen …. Jahren zur Verfügung gestellt wird. Völlig korrekt und rechtlich einwandfrei: “Der Käufer hat jederzeit das Recht, sein Eigentum zu verkaufen….“ Schade nur, dass der Club nun anders firmiert: Atlas Club Sedes gibt es nicht mehr!
Er hieß einmal „Parque Albatros“ und für ihn war die Fa. Sedes Vacation zuständig. Irgendwann – vermutlich um 2015 herum – tauchte dann Leisure Dimensions Ltd, Irland auf mit dem „Wahnsinns“-Namen MGM MUTHU HOTELS Keine „Vorstellung“, keine Erklärung, aber sofortige Rechnungsstellung für die Jahresgebühren, die auf das Konto der Leisure Dimensions Ltd. gezahlt werden sollten Kündigungen wurden akzeptiert (im „Muthu“Jargon: „Kapitulation“…). Es herrscht Stille um diesen Club, weshalb er durchaus als „neutral“ zu bewerten ist!
Eigentlich würde es reichen, auf den Bericht zu Oasis Lanz Club zu verweisen, aber das wäre „ungerecht“, denn bei diesen üblen Verwirr“spielchen“ – Nein! Grand Holidays hat eine eigene „Watsch´n“ verdient, aber eine gehörige! Man weiß eigentlich nicht, wer jetzt beispielsweise bei Oasis Lanz Club, Lanzarote, „Eigentümer“ ist bzw. rechtlich verantwortlich ist. Ein einziges „Bäumchen, Bäumchen wechsle dich“ Rechts-Versteck- oder Vertuschungsspiel: Auf jeden Fall ist es eine einzige übel“riechende“ Suppe, in der stinkende Fleischbrocken herumschwimmen, die man mit einem Messer..
Wie Airtours deutschsprachige Urlauber auf Gran Canaria zu einem Time-Sharing-Vertrag gebracht hat, haben wir schon oft beschrieben. Zurecht hatte die Stiftung Warentest Airtours auf ihre Warnliste gesetzt. Wer trotzfehlender Umsetzung die Mindestnormen der EU-Richtlinie missachtet und hat, indem er beispielsweise das Widerrufsrecht verweigert hat, gleichzeitig aber hohe Anzahlungen per Kreditkarte oder Swift-Überweisung nimmt, ist ein Time-Sharing-Outlaw! Aus weiteren Gründen muss / musste Airtours Beach Club zu den „Aussätzigen“ der Time-Sharing-Branche gezählt werden: In den Vertragsunterlagen, die Airtours nach Vertragsabschluss den..
Da haben Verbraucher ein Ferienwohnrecht im Miraflores Beach & Country Club in Spanien und wollen es loswerden. Man verweist sie an die „Notare und Rechtsanwälte“ Dr. Stortz und Dr. Becker in Santo Domingo. Die Verbraucher überweisen mehr als EURO 500,00 einen von diesen Leuten benannten Ramon Rojas Santiago… Und das war´s dann: Immer noch Time-Sharing und weitere EURO 500,00 weg. Also: Höchste Vorsicht oder uns fragen!
Zuschrift von Time-Sharern: Erfahrungen in der schönen Steiermark – vor und während Corona Bereits seit 2014 verbringen wir jedes Jahr zwei Wochen im September im Diamond Resort „Alpine Club Schladming“. Hier „passte“ vor Corona einfach alles: Eine großzügiges 1-SZ-Apartement, sehr gut ausgestattet, ein großes Schwimmbad, mit Sauna und Whirlpool, Tennis und Tischtennis, sowie eine perfekte, persönliche Gästebetreuung. Aber „zu Hause“ fühlten wir uns durch die tollen Mitarbeiter: von der einheimischen Resortleitung, über die seit Jahren überaus freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter..
Da haben Palm Oasis – Geschädigte gestaunt…. Plötzlich bekamen sie ein Schreiben von einem Rechtsanwalt (?) Sebastian Hofer (Bürositz: Oficina Malaga). In diesem Schreiben wird die Rechtslage beschrieben und von den Gerichtsurteilen gegen Palm Oasis berichtet – vollkommen richtig! Man soll Unterlagen und Belege schicken… Eine doch merkwürdige Sache… woher haben die Adressen von Palm Oasis „Mitglieder“? Auf ein Schreiben mit der Bitte um Zusendung des erwähnten Urteils und um offiziellen Nachweis der Anwaltszulassung kam keine Antwort! Das sagt alles!..
Es nimmt kein Ende: wohl das Übelste, was diesem wohl durchdachten Urlaubskonzept die „Beine“ weggehauen hat –leider! Da „verzeiht man ja schon die linke Aktion auf der Straße mit dem Anlocken und dem stundenlangen Psycho-Gespräch… Und dann die vielen Punkte in der sogenannten „Vertragsbestätigung“! Seriöse Insider der Branche haben bestätigt, dass diese Bestätigungen (hier müssen die Verbraucher jeden Punkt mit ihrem Namenskürzel bestätigen) am Ende des mehrstündigen „Verkaufs“-Marathons alles abhaken und unterschreiben, was man ihnen vorlegt. Und das ist am..
Waren das Zeiten…. eine traumhafte Hotelanlage in unbeschreiblich schöner Umgebung / Kulisse!!! In excellenter Qualität hingestellt / ausgebaut von Herbert Wimmer und seinem damaligen Partner Kainhofer (Mitte / Ende der 90iger. Davon gejagt hat ihn der damalige Vorstand. Fast sein gesamtes Vermögen hat Herbert Wimmer in diese Clubanlage gesteckt! Ein Time-Sharing-Besessener, der alles richtig gemacht hat. Aber der damalige Vorstand wusste natürlich alles besser, bis die Achterbahn nicht mehr nach oben ging. Da hat man den ehemaligen Rechtsanwalt Hans-Rudolf Erdel..
Naja, wie immer: auf der Straße angelockt….. Eine weiße Woche (11) für DM 12.000,– und gleich mal DM 3.600,– Anzahlung. Eigentlich wie immer, aber ist das seriös? Ach so: im Preis war dann auch gleich noch die Gebühr für den Tauschpool RCI mit drin (naja – für 5 Jahre)! Hinter Cala Pi stand (steht?) Noarre S.L. und jetzt die Onagrup, die wie eine Krake in vielen Time-Sharing-Anlagen ihre Saugarme um die Verbraucher legt. Bislang unbekannt: wer ist Onagrup? Wer steckt..
So urteilte die „Neue Revue“. „Die Methoden: unseriös bis kriminell“ (Reporter: Michael Lohmeyer). Fotos zeigen in dem Artikel: die Anwerber auf der Straße. „Pro Opfer erhält ein Anwerber 200 Mark, die besten schaffen 1000 Mark und mehr am Tag.“ Überschrift: Gehirnwäsche bis zur Vertragsunterschrift“ „Bis zu fünf Stunden kann so eine Prozedur dauern“ Noch einmal: Das sind ganz schlimme Auswüchse – insbesondere, weil Palm Oasis und sein „Inkasso-Hund“ Alektum hier in Deutschland die gutgläubigen Urlauber von damals verfolgt und drangsaliert hat!..
Einmal böse rein geraten. Einmal viel Geld bezahlt für eine oder zwei Wochen Urlaubim Jahr. Eigentlich eine gute Idee, aber was tun, wenn man plötzlich krank wird, nichtmehr reisen kann / darf oder – wie das Leben so läuft – von jetzt auf nachher seinenLebenspartner verliert und allein da steht?Die Time-Sharing-Firmen (auch Clubs genannt) pochen auf ihr „Recht“ und verlangendie Jahreszahlungen, ob man nutzt oder nicht…Zig-Tausende Euro (Mark) mal bezahlt…. Die Kinder und Enkel machen ihren eigenenUrlaub und nun steht..
Verkauft wurde ein Bruchteilseigentum von Holiday Club Canarias Sales & Marketing S.L.U. Nur ein Beispiel: 2012 auf der Strasse in den Club abgeschleppt, stundenlang bearbeitet. Den Vertrag haben die Beispielsurlauber nur unterschrieben, weil ihnen – wie könnte es auch anders sein – zugesichert wurde, dass man ein solches Wohnrecht jederzeit wieder verkaufen kann. Das war damals und auch heute nicht möglich!°!!! Juristisch: klarer Betrug im Verkaufsgespräch und bei Vertragsabschluss (siehe „Todesspirale“!). Einschreiben/Rückschein…… keine Antwort! Im Gegenteil: da tauchte doch ein..
Berverly Hills Club Palm Beach Club Hollywood Mirage Club alle Teneriffa. Schade, so viele schöne Anlagen und dann ein einziger „Sündenpfuhl“. Ganz übles Spiel trieben da Ende der 90iger / Anfang 2000ender Sabrina Frank Timo Elert wenn die denn tatsächlich auch so geheißen haben… Und eine „Lesley Wuyts“… Und dann plötzlich ein Schreiben: Silverpoint Vacation Club hat das „Vermögen“ von Resort Properties erworben… Und wenn man „den Wunsch hat, zu verkaufen“, ist man „herzlich willkommen“, das „in oder mit unserem..
Auch hier, das ewige Spiel: „Ziehen doch mal ein Los, und gewinnen Sie Urlaub…“ Gewonnen hat nur die Lago de Bristol S.L. als Verkäuferin von Ferienwohnrechten im Club Atlantico Playa auf Teneriffa! Immerhin: Es wurde eine notarielle Kaufurkunde ausgestellt. OK: Wenn dann keine jährlichen Beiträge (hier: Wartungsgebühren) bezahlt werden, dann handelt man als Verbraucher auch nicht rechtens. Da gehört dann schon eine Kündigung her! Das muss neutral auch ehrlicherweise gesehen werden. Aber auch hier: Verkäuferin: Lago de Bristol Eine Fuerteventura Life S.L…
Resort Properties (später Silverpoint) auf Teneriffa hat für verschiedene Clubs die Urlauber von der Strasse gelockt. So auch für Palm Beach Club. Dr. Gekeler hat das selbst bei einem kurzen Aufenthalt in der Hauptstrasse von Santa Cruz de Tenerife erleben dürfen….. Da hat vor Jahren eine Sabrina Frank als „Completition Managerin“ (beim Hollywood Mirage Club) ihr Unwesen getrieben (nahezu hundert Verbraucherbeschwerden können das belegen!). Interessant ist auch hier das Verwirr“spiel“: Der Palm Beach Club ist nur unter der Adresse von..